Workshops bei der SommerAkademie 2023

Jeder Workshop ist auf max. 6 Teilnehmer begrenzt.

 

Die Workshops gehen von morgens ca. 8.30 bis 16.00 mit einer gemeinsamen Mittagspause dazwischen. Ab 16.00 gibt es Bildbearbeitung, Bildbesprechung, Möglichkeiten für Portfolio Review, Drucken mit Hermann Will.

 

Alle Workshops sind praktisch angelegt. Bring bitte deine Kamera und die Ausrüstung mit, mit der du gerne arbeiten möchtest.

Bitte Laptop mitbringen, um Bilder zu bearbeiten, zu besprechen und für Ausdrucke und Bildershow auszuwählen.

Du machst im vorhinein eine Workshop Auswahl, kannst aber auch während der Veranstaltung deine Wahl ändern.

Du hast die Auswahl zwischen verschiedenen Referenten und fotografischen Themen und kannst jeden Tag etwas anderen machen und lernen.

Am ersten Abend stellen wir die Workshopleiter vor, so dass du einen Eindruck von der Person und seinem/ihrem Thema erhältst.

Grundsätzlich steht bei uns die Kreativität und Konzepte im Vordergrund, die wir mit Technik unterstützen können. Die Basis der Kameratechnik und die sichere Bedienung deiner Kamera wird vorausgesetzt.

Wir spulen kein vorgefertigtes Workshop Standardprogramm ab, sondern die Referenten halten ihr jeweiliges Workshop Programm so flexibel, dass sie auf die Teilnehmer eingehen können. Jeder Teilnehmer wird dort, wo er/sie steht, abgeholt. Die Beschreibungen der Workshops zeigen den Rahmen auf und nicht den detaillierten Ablauf des geplanten Inhalts, um Raum zur Anpassung zu lassen.

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Für deine Auswahl der Workshops für jeden Tag sende ich dir einige Wochen vor der SommerAkademie eine Email zu

 

Eberhard Schuy & John McDermott

 

Ein gemeinsamer Workshop von Eberhard Schuy & John McDermott:
Menschen und Stillleben – Porträts fotografieren als Mensch mit einer Seele oder als Objekt mit einer Botschaft

Zur Jubiläumsausgabe der SommerAkademie gibt es zum ersten Mal einen gemeinsamen Workshop mit Eberhard Schuy und John McDermott zu Porträt Fotografie. Die beiden Profifotografen starten von der gleichen philosophischen Grundauffassung und führen dann das Thema Porträtfotografie entsprechend ihrer professionellen Ausrichtung durch.

Zwei Sichtweisen und Herangehensweisen von 2 Fotografen. Zwei Sichtweisen auf eine Person, einmal das persönliche, menschliche, der Mensch – von John. Und von Eberhard eine Person als Überträger für eine Idee oder Aussage, im Produktfotografie-Stil. Es geht darum, wie wir ganz unterschiedlich, aber dennoch sehr achtsam und bewusst einen Menschen fotografieren.

Bei Eberhard wird ein Mensch ein Element im Bild sein. Bei John geht es um die Beziehung zu dem Menschen vor der Kamera.

Der Workshop startet mit einem gemeinsamen Gespräch, dann teilt sich die Gruppe auf die beiden Referenten auf und die Gruppen wechseln im Laufe des Tages.

Eberhard Schuy, Werbe- und Produktfotograf, arbeitet mit dem Modell als Objekt und John McDermott, People, Reportage und Sportfotograf fängt das Wesen und die Seele des Modells durch Porträtfotografie ein.

Dieser Workshop verspricht „Elektrizität“ und Spannung!

Eberhard Schuy arbeitet seit über 35 Jahren in der Werbefotografie und ist Experte, wenn Produkte ohne Menschen abgebildet werden sollen.

Bereits seit vielen Jahren befasst er sich mit den Gesetzen der visuellen Wahrnehmung sowie der kommerziellen Kreativität. Zu diesen Themen schrieb er mittlerweile neun Bücher, die zum Teil in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Als Speaker konnte er bereits vor über 13.000 Menschen sprechen und Impulse, Inspiration und Motivation für die tägliche Arbeit geben.

Seine Kreativität entsteht aus Neugier, Neutralität und Faszination für das Fremde. Alles basiert auf der Persönlichkeit, die bewusst in die individuelle Arbeit integriert wird. 

Das fertige Bild steht bei Eberhard Schuy immer hinter der Idee und dem Prozess des Visualisierens.

 

www.schuyfotografie.de


 

John McDermott ist ein weltweit arbeitender amerikanischer Fotograf, der in seiner 40-jährigen Karriere für internationale Redaktions-, Unternehmens- und Werbekunden Aufträge in mehr als vierzig Ländern und bei zehn Olympischen Spielen und acht FIFA-Weltmeisterschaften fotografierte. Dabei hat er die besten Spieler der Fußballgeschichte von George Best, Franz Beckenbauer, Johan Cruyff und Pelé bis Lionel Messi und Cristiano Ronaldo fotografiert.

Als sein vielleicht renommiertestes Projekt für Portraitfotografie kann das offizielle Buch (640 Seiten) zum 60-jährigen Geburtstag der Marke adidas gesehen werden, für welches er beauftragt wurde alle Portraits in Nordamerika zu fotografieren. Darunter befanden sich Namen wie David Beckham, Rod Laver, Steffi Graf, Edwin Moses, Nadia Comaneci, Run DMC und Ian Thorpe.

Im Laufe seiner Karriere hat John regelmäßig für Sports Illustrated, Newsweek, Time Magazine and Focus (Germany) gearbeitet. John ist ebenfalls ein talentierter Autor und hat für CPN (Canon Professional Network) und New York Times geschrieben.

– Johns Workshop-Teil  ist in Englisch –

www.mcdfoto.com
instagram.com/johnmcdermottphoto/

Eberhard Schuy

 

Workshop: More crazy ideas von Eberhard — Die Inszenierung 

Die ist ein Eberhard Schuy Workshop, in dem der Titel des Bildes vorgegeben wird und ebenso das Objekt, welches fotografiert werden soll. Alle Bilder dieses Workshops werden also durch ein bestimmtes Objekt bestimmt.

Freude an der spielerischen, nachdenklichen, zufälligen oder auch unbewussten Inszenierung vorausgesetzt, geht es darum, die Betrachter der Bilder zu fesseln. Das gelingt immer nur dann, wenn eine Tiefe das Bild begleitet, die entweder im Spirit oder im Visuellen zu finden ist.

Und wieder möchte sich Eberhard Schuy als Referent des Workshops von den Vorlagen, den ähnlichen Bildern, den abfotografierten Locations distanzieren. Die Location wird nie das Bild bestimmen, sondern die Idee zum Bild, wird die Location, die Inszenierung bestimmen.
Musterbilder kann es also nicht geben, lassen wir uns von den spontanen Gedanken, vom Feeling des Momentes und der uns allen gegebenen unbewussten Kreativität leiten.

Der Workshop wird in etwas so aussehen:

  • Kurze Einführung zur Inspiration, zur Kreativität und zu alten Hüten
  • Vorstellung der Objekte
  • Reflexion und Ideenfindung
  • Visuelle und / oder inhaltliche Gestaltung
  • Bildbeschreibungen am Flipchart, mit Bildern vor Augen  (damit das Knipsen zur Fotografie wird)
  • Fotografisches Arbeiten
  • Bildauswahl und Präsentation mit ausführlicher Besprechung
  • Schulterklopfen, weil wir alle wieder so tolle Bilder fotografiert haben!

 

„Mich interessieren nicht die Objekte, mich interessiert das Licht, das sie umhüllt!“

 

Eberhard Schuy arbeitet seit über 35 Jahren in der Werbefotografie und ist Experte, wenn Produkte ohne Menschen abgebildet werden sollen.

Bereits seit vielen Jahren befasst er sich mit den Gesetzen der visuellen Wahrnehmung sowie der kommerziellen Kreativität. Zu diesen Themen schrieb er mittlerweile neun Bücher, die zum Teil in mehrere Sprachen übersetzt wurden. Als Speaker konnte er bereits vor über 13.000 Menschen sprechen und Impulse, Inspiration und Motivation für die tägliche Arbeit geben.

Seine Kreativität entsteht aus Neugier, Neutralität und Faszination für das Fremde. Alles basiert auf der Persönlichkeit, die bewusst in die individuelle Arbeit integriert wird. 

Das fertige Bild steht bei Eberhard Schuy immer hinter der Idee und dem Prozess des Visualisierens.

 

www.schuyfotografie.de

 

Oh, wie gerne würde ich einen Workshop von Eberhard Schuy besuchen! OK, vielleicht sind die Themen, die er normalerweise gerne fotografiert, nicht unbedingt meine. Und die Sprache ist für mich immer noch schwierig. Aber Eberhard ist, wie wir alle es sein sollten, ein kreativer Problemlöser. Er ist ein Meister darin, eine Lösung für visuelle Herausforderungen zu finden, oder eine zu schaffen, wo es noch keine gibt. Seine Lösungen sind immer elegant und eloquent.

Aber was mir wirklich auffällt, ist die Art und Weise, wie Eberhard arbeitet: immer cool, ruhig, nachdenklich und gelassen, nie gestresst oder aufgeregt unter Druck, zumindest nicht in einer Weise, die man jemals sehen kann. Er strahlt einfach Zuversicht und Kompetenz und pure Professionalität aus. Das sollte das Ziel eines jeden Fotografen sein, ganz gleich, was man fotografiert. Wenn wir ehrlich sind, wollen wir alle so sein wie Eberhard. Nimm an seinem Workshop teil und du wirst einen großen Schritt in diese Richtung machen.“ – John McDermott

Rüdiger Schrader

„LICHTSPIELE – Spiel mit Licht!“
Fotografie an einem Verlassenen Ort (LOST PLACE Fotografie) in der Nähe von Margreid

Die Teilnehmer werden sich mit Rüdiger Schrader mit Lost Place Fotografie und Lichtspiele beschäftigen.

Lost Places (Verlassene Orte) haben eine Faszination für viele Fotografen. Verlassenen Orte gibt es überall auf der Welt, und können alles Mögliche sein: alte Industriehallen, Villen, Schwimmbäder, Bahnhöfe, unterirdische Bunker, Krankenhäuser, Schulen, Werkstätten und vieles, vieles mehr. Die Orte haben etwas magisches, skurriles, geheimnisvolles, unbekanntes, unerwartetes, historisches, unerklärbares, verbotenes. Hier besteht der Reiz etwas Vergängliches zu dokumentieren, auf Entdeckungsreise zu gehen.

Vor Ort, in der Lost Place location, erstellen die Teilnehmer eine Reportage des verlassenen Ortes bei vorhandenem Licht und Gegebenheiten – gemäß den Anleitungen von Rüdiger.

Eine Dokumentation des Vergehenden, des bereits Vergangenen. Zerbrochene Fenster, kaputtes Mauerwerk lassen wunderbar gefiltertes Licht herein – Lichtspiele. Hier soll nicht einfach der Ort, Lost Place, abgebildet werden. Die dort erstellten Bilder sollen vielmehr (gedanklich) zu einer Geschichte fotografiert werden, die in einer Publikation erscheinen soll. Rüdiger begleitet die Teinehmer bei der Erstellung,Ausarbeitung und Präsentation, ohne in den individuellen Prozess eingreifen zu wollen. Ziel ist zum Einen der jeweiligen Fotografie eine Stringenz bzw. Klammer zu geben, zum Anderen eine Deadline-Situation zu simulieren.

Lerneffekt: Erfahrung über die „Bedeutung für die eigene Fotografie“: Thematische Fotografie, also das „Was?“ „Für Wen?“ und „Warum?“, verleiht den eigenen Bildern mehr Professionalität, Varianz, Tiefe und Expression.

 

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„Ich höre und fühle mit den Augen – Fotografie ist die Sprache meiner Sinne, meiner Seele, meines Lebens.“

Rüdiger Schrader hat Millionen von Fotos gesichtet, sein Leben lang fotografiert und liebt die Schwarz-Weiß Fotografie. Er war Mitbegründer der Zeitschrift „Gala“ und Cheffotograf bei der dpa, wo er das Foto vom „Boris-Becker-Hecht“ schoss, und geschäftsführender Fotochef bei Stern und Focus. Er ist Fotograf, Journalist, Autor und zertifizierter Trainer und Coach. Rüdiger ist Jury-Mitglied beim „Sportfoto des Jahres“ und beim „Hansel-Mieth-Preis“, zudem Mitglied der DGPh (Deutsche Gesellschaft für Photographie).

Während der Fußball-WM 2014 durchquert er die Straßen und Viertel Brasiliens, in denen das Fußballfieber vibriert. Er fotografiert das Leben dort auf den Straßen und Stränden, in den Bars und in den Slums und den Weg der deutschen Nationalmannschaft zum WM-Titel.

Er bezeichnet sich selbst als visuellen Denker, Seelentaucher und unorthodoxen Ratgeber. Die Bandbreite an Erfahrungen und Wissensbereichen erlaubt es ihm, Fotografen entsprechend zu führen und anzuleiten.

 

https://www.instagram.com/rudigerschrader_photographie/

http://www.ccs-schrader.de/

 

„Ich kenne Rüdiger seit vierzig Jahren, durch alle seine verschiedenen beruflichen Veränderungen hindurch. Als hart arbeitender und respektierter Fotojournalist, der über große internationale Ereignisse berichtete. Als umsichtiger und kreativer Foto-Chef von wichtigen Magazinen wie Stern und Focus, wo er mir viele herausfordernde Aufträge anvertraute und immer ein weiser und hilfreicher Berater und Redakteur war. Und als nachdenklicher, geduldiger Lehrer und sehr erfahrener visueller Berater für Unternehmen und Institutionen. Ich kann mir nur wenige Menschen vorstellen, die über ein so breites und tiefes Wissen und so viel Erfahrung verfügen. Er hat mit so vielen Spitzenfotografen zusammengearbeitet, die Berichterstattung über so viele große Veranstaltungen geleitet und bearbeitet und selbst so viele großartige und wichtige Bilder gemacht. Daher sieht er die Fotografie und die Fotografen aus vielen verschiedenen und nützlichen Perspektiven. Ich kann mir niemanden vorstellen, der besser geeignet ist, einen Workshop zu leiten und Menschen anzuleiten, die ihr bestes Potenzial als Fotografen ausschöpfen wollen. Er wird dich stark herausfordern, aber die Zeit, die du mit ihm verbringst, wird sich wirklich auszahlen.“ – John McDermott

 

Günter Beer

Schattensetzung als Lichtquelle in der Fotografie

Licht ist die Grundlage der Fotografie. In der Lichtsetzung geht es im einfachsten Fall darum, hell zu machen. Gestalterische Kraft hat Licht, das akzentuiert, Räume schafft oder gar Emotionen hervorruft. 

Zwei Ansätze:

– Mit Licht bildwichtige Elemente oder Emotionen hervorheben und Unwichtiges in der Dunkelheit verschwinden lassen. 

– Im Schatten liegt die bildwichtige Aussage, umhüllt oder überstrahlt vom Licht, vom Überfluss. Das feine Licht des Schattens betont, das umhüllende Licht formt oder verbirgt, schafft eine mediterrane Stimmung.

Schatten und Dunkelheit als Lichtquelle zu nutzen, scheint absurd. In diesem Workshop werden wir uns auf das Schatten-Licht konzentrieren. Hat man dieses Grundkonzept einmal verstanden, sieht und spürt man dieses Licht auch in alltäglichen Situationen. Und man kann es auch in der eigenen Fotografie anwenden.  

Wir werden ganz präzise und im Detail mit Licht (mit einfachen Lichtmitteln und outdoors) arbeiten und dabei SEHEN lernen, durch das Arbeiten mit Licht/Schattensetzung.

In diesem praktischen Workshop arbeiten wir mit 2 Modellen und im Freien. Um die Ablenkung durch Details so gering wie möglich zu halten, werden wir die Modelle in Latexanzügen fotografieren. Ziel ist es, Gesicht und Körper auf die Form zu reduzieren und dadurch Emotionen zu erzeugen. Dieser Workshop hat keine erotische Komponente. Die Idee ist die Models als „Subjekt“ zu reduzieren, um grafisch und präzise mit Licht zu arbeiten. Und das Ganze mit einem außerirdischen touch.

Nach der ersten „Halbzeit“ arbeitet ihr als Zwischenschritt, bevor es mit dem Fotografieren weitergeht, an den Bildern unterstützt von Maike Jarsetz. Ihr werdet dann eure Bilder besser verstehen, wenn ihr in die nächste praktische Runde einsteigt.

Der Workshop ist quasi eine Fortsetzung des Workshops vom letzten Jahr (2022). Letztes Jahr wurden die Inhalte erarbeitet und dieses Jahr konzentrieren wir uns auf die Arbeit mit dem Licht.

 

(P.S. Dieser Kurs ist nicht für Anfänger geeignet.)

 

 

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“Ich fotografiere Genuss.”

 

Günter Beer ist Fotograf, Journalist und Chronist und lebt und arbeitet in Barcelona, Spanien.

Er arbeitete als Foto-Reporter und Modefotograf bevor er sich der Food-Fotografie widmete. Deutschlands bekannteste Food/Gourmet Zeitschrift schreibt, dass sich sein Leben wie ein Abenteuerroman liest.

Er begleitete er Joseph Beuys bei dessen Projekt „7000 Eichen“ und berichtete als Fotojournalist über den Bürgerkrieg in Nicaragua. Günter saß im Schlamm mit venezolanischen Goldwäschern, veröffentlichte die neuesten Nachrichten von US-Militärlabors, machte Fashion Aufnahmen in Mexiko, Mallorca und auf dem Gipfel des Matterhorn.

Die Reportagefotografie hat Günters Foodfotografie und seine Modefotografie beeinflusst. Sowohl bei der Food, Mode und bei der Porträtfotografie setzt er Schattensetzung als Betonung, nicht als Verstecken ein.

 

www.beerfoto.com

John McDermott

Workshop:  Das authentische, ehrliche Porträt

Die Teilnehmer lernen, die menschliche Verbindung herzustellen und wie ein Filmregisseur zu denken, während sie authentische Porträts erstellen. Es geht um das Erreichen von Authentizität durch das Verständnis für Licht, Technik und die Beziehung zum Motiv und seiner Umgebung!

In diesem Workshop beginnen wir mit der Suche nach Inspiration und tauchen tief in das weite Feld der Porträtfotografie ein. Wir werden uns kurz mit den Wurzeln der Porträtfotografie in der Malerei befassen und sehen, wie die Werke früherer großer Künstler die Fotografen inspiriert haben. Wir werden die Arbeiten einiger der führenden Vertreter der Porträtfotografie von den Anfängen der Fotografie bis heute in all ihren verschiedenen Stilen untersuchen. Und wir werden uns einige von Johns besten Porträts ansehen und einige seiner Geschichten hinter den Kulissen hören.

Dann werden wir das magische Licht und die besondere Atmosphäre von Casòn Hirschprunn und der Umgebung nutzen, indem wir verschiedene Ansätze und Techniken anwenden, von minimal und einfach bis hin zu etwas komplizierteren und technischen, wobei wir immer im Hinterkopf behalten, dass unser Ziel darin besteht, dem Betrachter die Person (und manchmal sogar uns selbst) zu offenbaren, indem wir ihre Geschichte in einem starken, einprägsamen und authentischen Bild oder einer Reihe von Bildern erzählen.

Technisch gesehen werden wir uns mit der Wahl des Bildausschnitts, der Kamera und des Objektivs, den Beleuchtungsoptionen und vor allem mit der Bedeutung eurer eigenen persönlichen Interaktion mit dem Motiv für ein erfolgreiches Ergebnis befassen. Jeder wird eine Vielzahl von Situationen fotografieren, und später wird es individuelle Kritiken und Nachbearbeitungsratschläge mit John geben, während der Zeit, die jeder zur Bearbeitung seiner Bilder hat.

 

– Johns Workshop ist in Englisch (leicht verständlich) –

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“Endlessly diverse and always looking, always seeking visual order in a complicated world.”

 

John McDermott ist ein weltweit arbeitender amerikanischer Fotograf, der in seiner 40-jährigen Karriere für internationale Redaktions-, Unternehmens- und Werbekunden Aufträge in mehr als vierzig Ländern und bei zehn Olympischen Spielen und acht FIFA-Weltmeisterschaften fotografierte. Dabei hat er die besten Spieler der Fußballgeschichte von George Best, Franz Beckenbauer, Johan Cruyff und Pelé bis Lionel Messi und Cristiano Ronaldo fotografiert.

Als sein vielleicht renommiertestes Projekt für Portraitfotografie kann das offizielle Buch (640 Seiten) zum 60-jährigen Geburtstag der Marke adidas gesehen werden, für welches er beauftragt wurde alle Portraits in Nordamerika zu fotografieren. Darunter befanden sich Namen wie David Beckham, Rod Laver, Steffi Graf, Edwin Moses, Nadia Comaneci, Run DMC und Ian Thorpe.

Im Laufe seiner Karriere hat John regelmäßig für Sports Illustrated, Newsweek, Time Magazine and Focus (Germany) gearbeitet. John ist ebenfalls ein talentierter Autor und hat für CPN (Canon Professional Network) und New York Times geschrieben.

– Johns Workshops sind in Englisch –

www.mcdfoto.com
instagram.com/johnmcdermottphoto/

 

„John McDermott ist ein Fotograf, der mit allen Sinnen liebt, was er tut: Fotografieren. Er liebt Menschen. Und macht ihnen eine Liebeserklärung mit seiner Kamera. Durch seine Zeit im Vietnamkrieg weiß er, wie wertvoll und kostbar das Leben ist. Sein visuelles Feingefühl, seine Einfühlsamkeit, seine herzliche Kommunikation schätzen Weltstars, die er porträtiert. Und sie zeigen ihm ihre Seele. Isabel Allende. Steffi Graf. David Beckham. Oder seine Freunde Roberto und Enzo aus Südtirol. Wenn John über Fotografie spricht, redet er von Gefühlen. Genau dies gibt er in seinen Workshops weiter, in denen Teilnehmer zu seinen Freunden werden. Weil sie lernen, erfahren und verstehen: Fotografiere ist eine Seelensprache.“ – Rüdiger Schrader

Andreas Marx

Workshop 1: Makrofotografie und Focus Stacking
Unterstützt von Maike Jarsetz mit Bildbearbeitung zum Thema „Kontraste“

Makroaufnahmen sind Bilder in denen kleine Dinge, oft Pflanzenteile und Insekten, aber auch einfach spannende Materialstrukturen in Originalgröße oder vergrößert fotografiert werden. Es geht um die Fokussierung auf das Detail, um einen dramatischen Effekt zu erzielen. So wie Details in Makro- und Nahaufnahmen verstärkt werden, nehmen auch die Effekte von Licht und Schatten zu.

Für Andreas ist das spannende an der Makrofotografie, Motive zu entdecken, die man so noch nie gesehen hat. Oder Motive aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Gerade die Natur hat faszinierende Details, die das bloße Auge nicht sehen kann. Der historische Palazzo, die Location der SommerAkademie, mit Hof und Garten bietet endlose Motive für die Makrofotografie – die Teilnehmer können aber auch eigenen Makro Objekte mitbringen.

Andreas geht wird beim Workshop Makrofotografie und Focus Stacking auf Abbildungs-Maßstab über 1:1, eingehen und hauptsächlich drinnen im Palazzo arbeiten. Dafür bringt Andreas neue Geräte von Novoflex und Hedler mit.

Mit den Abbildungsmaßstäben steigen die Anforderungen und die Technik wird anspruchsvoller, aber hier erschließen sich dem Fotografen auch ganz neue, teilweise abstrakte Bildwelten. Andreas geht auch auf den Umgang mit speziellem Zubehör und spezielle Beleuchtung ein, sowie auf Focus Stacking für größere Tiefenschärfe.

Zusatz:

Maike Jarsetz unterstützt Andreas Marx zum Thema Makro mit Bildbearbeitungs-Tipps zu Kontrasten und wie die Details in Makro noch weiter herausgearbeitet werden können am Bildschirm, entsprechend dem was der Fotograf vor Augen hatte bei seinen Aufnahmen.

Es gibt einiges in der Makrofotografie das man mit ausgefeilter Bildentwicklung schneller und besser optimieren kann.

Bei Andreas Einführung zu seinem Thema Makrofotografie wird Maike eine kurze Einführung zu Kontrasten geben, so dass die Teilnehmer während ihrer praktischen Arbeit mit Andreas schon eine Vorstellung haben, worauf sie achten können.

 

 

 

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“Künstlerische Ideen in der Fotografie können zielgerichtet umgesetzt werden, wenn man die Technik auch “im Griff” hat.”

 

Andreas Marx beschäftigt sich seit 40 Jahren hauptsächlich mit Produkt- und Industriefotografie und er beherrscht das erforderliche handwerklich präzises Arbeiten von vorne bis hinten. Andreas würde sich selbst als den “Handwerker in der Fotografie“ verstehen, der auf alle handwerklichen und technischen Fragen rund um die Fotografie eine Antwort parat hat. „Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man auch künstlerische Ideen in der Fotografie erst wirklich zielgerichtet umsetzen kann, wenn man die Technik auch “im Griff” hat. Ansonsten bleibt es bei Zufallstreffern“, beschreibt Andreas seine Einstellung

 


 

Workshop 2: Klassisches Stilleben – im Stile der alten Meister
Unterstützt von Maike Jarsetz mit Bildbearbeitung zum Thema „Farbentwicklung“

Der 13. Jahrhundert Palazzo Cason Hirschprunn bietet eine unerschöpfliche Breite an Hintergründen und Details, die sich ganz fantastisch für Still-Leben im Stile der Alten Meister anbieten: Verschiedene Wandtapeten, alte Holztische, Kamine, Holzstrukturen, Steinfassaden und vieles mehr. Andreas geht auf die Bildgestaltung, interessante Unter- und Hintergründe und vor allem auf die Beleuchtung (mit Hedler Lampen) ein.

Bei einem Still-Leben hast du völlige Kontrolle über die Inszenierung. Komposition, Suche und Zusammenstellung aller notwendigen Elemente und Zutaten, Komposition der Idee und Arrangement aller Gegenstände gehen dem Fotoshooting voraus. Still-Leben der Alten Meister haben eine bestimmte Atmosphäre, die du im historischen Palazzo um dich herum vorfinden wirst und nutzen kannst.  

 

Zusatz:

Maike unterstützt Andreas Marx zum Thema Stillleben im Stil der alten Meister mit Bildbearbeitungs-Tipps zu Farbentwicklung und wie die Teilnehmer mit Farben, Tönen, etc ihre Bildideen noch besser ausarbeiten können am Bildschirm, entsprechend dem was du als Fotograf vor Augen hattest bei deinen Aufnahmen.

Bei Andreas Einführung zu seinem Thema Stillleben im Stil Alter Meister wird Maike eine kurze Einführung zu Farbentwicklung geben, so dass die Teilnehmer während ihrer praktischen Arbeit mit Andreas schon eine Vorstellung haben, worauf sie achten können.

Maike Jarsetz

EXTRA SPECIAL:  Mittwoch 30. August 14-17 Uhr   

Pre-Workshop Motiventwicklung

Für Interessierte, die schon am Mittwoch ab mittags vor Ort sind und im Vorwege ihre Bildbearbeitungskenntnisse intensivieren möchten bietet Maike Jarsetz am Mittwoch einen 3-Stunden Intensiv Kurs Motiventwicklung an.

Wie holst du noch mehr aus deinen Bildern heraus? Wie entwickelst du das Motiv auf den Punkt und erzielst das Bild, das dir im Moment der Aufnahme vorschwebte? Welche Funktionen helfen dir beim Finetuning von Kontrast, Farbe und Details?

Diese Fragen klären wir in diesem Pre-Workshop und stimmen uns so schon auf die Motivflut der kommenden Tage ein.

 


 

Unterstützung mit Bildbearbeitung zum Thema „Kontraste“ –  beim Workshop Makrofotografie von Andreas Marx

Maike unterstützt Andreas Marx zum Thema Makro mit Bildbearbeitungs-Tipps zu Kontrasten und wie die Details in Makro noch weiter herausgearbeitet werden können am Bildschirm, entsprechend dem was der Fotograf vor Augen hatte bei seinen Aufnahmen.

Es gibt einiges in der Makrofotografie das man mit ausgefeilter Bildentwicklung schneller und besser optimieren kann.

Bei Andreas Einführung zu seinem Thema Makrofotografie wird Maike eine kurze Einführung zu Kontrasten geben, so dass die Teilnehmer während ihrer praktischen Arbeit mit Andreas schon eine Vorstellung haben, worauf sie achten können.

 


 

Unterstützung mit Bildbearbeitung zum Thema „Farbentwicklung“ – beim Workshop Stillleben im Stil der alten Meister von Andreas Marx

Maike unterstützt Andreas Marx zum Thema Stillleben im Stil der alten Meister mit Bildbearbeitungs-Tipps zu Farbentwicklung und wie sie mit Farben, Tönen, etc ihre Bildideen noch besser ausarbeiten können am Bildschirm, entsprechend dem was du als Fotograf vor Augen hattest bei deinen Aufnahmen.

Es gibt einiges in der Fotografie im Stil der Alten Meister das man mit ausgefeilter Bildentwicklung schneller und besser optimieren kann.

Bei Andreas Einführung zu seinem Thema Stillleben im Stil Alter Meister wird Maike eine kurze Einführung zu Farbentwicklung geben, so dass die Teilnehmer während ihrer praktischen Arbeit mit Andreas schon eine Vorstellung haben, worauf sie achten können.

 


 

Unterstützung und konkrete Hilfe während der Bildbearbeitungszeit nachmittags im Barrique Keller – Donnerstagnachmittag

Am Donnerstag, wenn alle Teilnehmer ihre Bilder bearbeiten begleitet Maike als zusätzliche Expertin für Bildbearbeitung allen Teilnehmern. Maike macht sich während der Tage einen Überblick in den verschiedenen Workshops und hilft den Teilnehmern, das was sie gesehen und kreiert haben entsprechend in der Bildbearbeitung herauszuarbeiten.

Für Teilnehmer von Günter Beers Workshop zu Schattensetzung in der Fotografie und von Rüdiger Schraders Workshop zu Schwarz-Weiß in Lost Places kann Maike in der Bildbearbeitungszeit am späten Nachmittag zum Thema Schwarzweiß- Entwicklung zur Seite stehen.

Alle Teilnehmer können von Maikes Expertise nachmittags während sie ihre Bilder bearbeiten profitieren und

 


 

Einzelsessions 1:1 für die Bildbearbeitung mit Maike – Freitagnachmittag

Am Freitag Nachmittag, wenn alle Teilnehmer nach den Workshops im Barrique Keller die Möglichkeit haben, ihre Bilder zu bearbeiten, kannst du auch eine kurze (20 Minuten) Einzelsession mit Maike zu speziellen Fragen und Problemen zu deiner Bildbearbeitung buchen.

Maike Jarsetz ist ausgebildete Fotografin, Grafik-Designerin, Fachbuchautorin und Trainerin. Sie gilt als ausgewiesene Expertin für Adobe Photoshop und Lightroom und ist Adobe Certified Expert für Photoshop, Illustrator und InDesign.

Auf vielen Veranstaltungen der Fotografie- und Bildbearbeiter-Szene ist sie mit Präsentationen und Vorträgen vertreten und als Beraterin für Adobe, Wacom und Digital Vision. 2010 initiierte sie zum ersten Mal die Hamburger Photoshop- und Lightroom-Tage.

Im Rheinwerk Verlag sind von ihr zahlreiche Bücher und Video-Trainings zur Bildbearbeitung für Fotografen erschienen. 2020 erschien im dpunkt-Verlag Ihr aktuelles Kompendium „Maike Jarsetz digitale Dunkelkammer“. Außerdem veröffentlicht sie Videotrainings als LinkedIn-Learning-Instructor und als Autorin bei FotoTV.

 

www.jarsetz.com

 

„Wenn es darum geht, ein Bild professionell zu entwickeln, ohne dass ein Feeling zur Aufnahme verloren geht, ohne dass ein Look das Bild in eine andere Sichtweise transportiert, dann bin ich bei Maike gut aufgehoben.

Sie ist über die Grenzen Deutschlands bekannt und geschätzt als Bildbearbeiterin, Grafik-Designerin, Fotografin, Autorin und Trainerin. Sie ist eine Kollegin, mit der ich bereits einige Male zusammenarbeiten durfte, bei der man versteht, warum welche Entwicklungsschritte einem Bild guttun. Maike ist aber auch genug Fotografin, um zu erkennen, was ein Autor mit einem Bild aussagen möchte, so sind es letztendlich immer die individuellen Stimmungen, die gewünschten Zwischentöne, die sie in den Bildern erhält. 08/15 Looks und Entwicklungen  wird man bei Ihr nicht finden.  

So kenne ich sie, wie sie mir, mit ihrer nordischen, unaufgeregten Klarheit, immer wieder neue Aspekte meiner eignen Aufnahmen aufzeigt. Bildentwicklungen mit Maike bedeutet auch immer wieder AHA-Momente zu erleben.“  – Eberhard Schuy

Fine Art Drucken – mit Hermann Will

Bildbearbeitung, Besprechungen mit den Referenten

 

Die Augen schulen. Infrage stellen und Fragen stellen. Ergebnisbetrachtungen aus den täglichen Workshops. Bilder besprechen, verstehen und beurteilen lernen. Andere Sichtweisen und neue Perspektiven entdecken.

 

Wie verbessere ich mich? Wie entwickele ich meine Fotografie weiter? Feedback geben und nehmen, denn Bilder „schön-reden“ hilft keinem weiter. Wer für Feedback und Kritik offen ist kommt weiter. Andere Perspektiven, ungewohnte Ansichten und Zuhören können spielen eine wichtige Rolle. Ehrliche Kritik und positives, konstruktives Feedback sollten sich die Waage halten in einer gesunden Feedback Kultur. Wenn wir Feedback als ein Geschenk betrachten, ob wir es geben oder erhalten, können wir mental gleich besser damit umgehen.

 

„Wer zuhört, lernt einerseits die unterschiedlichen Sehweisen der Bildautoren bei der Aufnahme kennen und merkt andererseits, wieviel Kreativität auch nach der Aufnahme durch die Diskussion noch gelebt wird“, beschreibt Hermann Will von Fine Art Printer.

 

„Als Fotograf muss ich mich zwingen, über meine Bilder zu reden. Das tun Fotografen nämlich viel zu wenig. Vor allem mit anderen Fotografen“, so Rüdiger Schrader.

 

Wie wählen wir Bilder aus? „Blockieren uns die Emotionen, die vom Shooting noch lodern, dabei, die besten Bilder auszuwählen?“, fragt Hermann Will. „Bei manchem Teilnehmer kann man Unsicherheit und Zerrissenheit bei der Beurteilung der eigenen Bilddaten geradezu spüren“, stellt er fest.

 

 

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© Karin Pizzinini

Drucken und Druckvorbereitung verstehen mit Hermann Will (Hrsg. FineArtPrinter)

 

Bilder drucken und in ausgedruckter Form in der Hand halten. Das ist etwas ganz anderes, als sie nur digital auf dem Kamerascreen oder Computerbildschirm zu sehen. In DRUCKform gebracht ist es einfach besser über Bilder, Bildergebnisse, Blickwinkel und Techniken zu diskutieren und nachzudenken.

 

Nutze neue Perspektiven, um überraschende Ergebnisse aus deinen Bilddaten herauszuholen.

 

„Ich habe bei der Aufbearbeitung meiner Bilder für den Druck SEHEN gelernt. Mindestens soviel wie beim Fotografieren selbst. Die Beschäftigung mit den eigenen Aufnahmen hilft sehr gut, das eigene Sehen weiter zu entwickeln. Leider wird dieser Weg viel zu selten beschritten“, sagt Hermann Will, ein unermüdlicher Promoter für das gedruckte Bild.

 

Als leidenschaftlicher Drucker verwandelt Hermann Will, FineArtPrinter Herausgeber, bei der SommerAkademie für Fotografie Ende August die Fotoergebnisse der Teilnehmer in hochqualitative, haptische Bilder. Er macht gewonnene Erkenntnisse und Erlebnisse sichtbar und nachvollziehbar.

 

Die gedruckten Werke werden im hellen Barrique Keller und an einer Wäscheleine, die durch den historischen Palazzo Hof gespannt ist, präsentiert. Diese Galerie hat sich nicht nur als eine wunderbare Foto-Galerie erwiesen, sondern sich zum Treffpunkt der Teilnehmer und Referenten entwickelt, hier über Motive, Bildausschnitte, Druck, „Sehen“, unterschiedliche Sichtweisen und Techniken zu diskutieren. Und die Teilnehmer können gedruckte Schätze mit nach Hause nehmen.

https://www.fineartprinter.de/

 

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Kurz Workshop Hermann Will für begleitende Partner

Hipsta! Super Bilder mit dem Smartphone und HipstamaticApp

 

Hermann Will bietet am Donnerstagvormittag für begleitende Partner einen ganz hippen Smartphone Kurs an: Lern mit deinem Smartphone richtig coole Bilder zu machen, die man sogar drucken kann!

Hermann zeigt in einem Einführungskurs von ca. 3 Stunden, wie du mit dem Smartphone und einer App nicht einfach von der App dein Foto machen lässt, sondern wie du dir im vorhinein fotografische Gedanken machst, wie das Foto aussehen soll und was du ausdrücken möchtest. Die App bietet die Möglichkeit, wenn man möchte (und das wird dir Hermann zeigen) mit Fokus, Zoom, ISO, Belichtung und Verschlusszeit zu arbeiten. Ihr habt in den Tagen in und um Margreid bei euren eigenen Ausflügen Zeit, Bilder zu kreieren. Hermann wird euch dann auch eine Auswahl als Fine Art Print drucken.

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Claudia BroseWorkshops SommerAkademie